B-WURF-Welpenzeit


Bara:  Guckt mal!!!! Das Dingsda habe ich im Wald gefunden!!! Wer schmeißt nur soooo tolle Dingsdas weg!!!!???

 


Bilder unserer Welpen im neuen Zuhause

Bara


Benjiro - Benji


Bi Shinju - Oona


Byakko - Kajo


Unser Trio - klein Bara genießt die letzten Tage mit Mama & Oma


Ein Treffen ganz besonderer Art

Eine EMail mit einem ganz ungewöhnlichen Anliegen traf am 28.Mai bei uns ein.

"Auf die Idee kam ich bei einem Ausflug mit einer guten, schwer kranken Freundin von mir.
Wir hatten
zusammen mit einer Gruppe einen Bauernhof in Hessen besucht und konnten dort den 5 oder 6 Wochen alten Wurf einer Labradorhündin besichtigen. Das war für alle sehr schön, ich war nur traurig, weil meine Freundin den kleinen Hunden im Gegensatz zu allen anderen nicht näher kommen konnte, da sie schwer gehbehindert ist und sich nicht bücken kann - und dann mussten wir auch schon weiter. Wir sind beide von der genetischen Erkrankung Neurofibromatose Typ 2 betroffen, meine Freundin sehr schwer. Sie ist 31, taub, kann nicht mehr ohne Hilfe stehen, ihre Hände nur eingeschränkt verwenden, hat eine beidseitige Gesichtslähmung, starke Schmerzen .....
Sie liebt Hunde und hatte
früher selbst einen Westie. Meine Idee war nun, dass es vielleicht irgendwo in Ihrer Ecke einen Wurf Welpen geben könnte, mit dem sie in Ruhe und ohne großen Trubel und viele Menschen drumherum ein bisschen Zeit verbringen kann. Ich glaube, das würde ihr viel Spaß machen...."

 

Tief berührt, planten wir gemeinsam den Besuch, der ein echter Volltreffer wurde!!
Als wüssten unsere Hunde, dass sie nun ihr Bestes geben sollten, boten sie den Frauen eine richtige gute Show mit allem Drum und Dran. Keiner zeigte Berührungsängste, alle waren ausgelassen und fröhlich, die Zeit verging wie im Flug. Die Stunden mit den beiden Freundinnen werden uns ewig in Erinnerung bleiben und es steigen mir jetzt noch Tränen in die Augen, wenn ich an ihr Schicksal denke...ich bin unendlich dankbar, dass wir helfen konnten, ihr Leben für ein paar Augenblicke zu verzaubern...

 

Danke für Euren Besuch und alle Gute liebe Annemarie und liebe Nici!!!!

 

Nici´s Wunsch nach Erlösung ist am 25.12.2016 in Erfüllung gegangen - unser aufrichtiges Beileid ihrer Familie und ihren Freunden! Wir werden dich immer in liebevoller Erinnerung behalten, liebe Nici!!!!!

 


 

8.-10. Woche

Japaner in Garten, Haus und Auenland :-)


20.7.2016 - Tag der Wurfabnahme

BARA

Hündin Bara
die Rose


Geburtsgewicht:
220 g

Tagesgewicht

1950 g

YAKKO

Rüde Byakko
der weiße Tiger



196 g

 

2247 g

BIBI

Hündin Bi-Shinju

die Schöne


 

180 g

 

2040 g

BENJI

Rüde Benjiro

der Friedliche


 

225 g

 

2430 g



 

Wir sind richtig stolz!!! Weil wir es - zum Wohl unserer Hunde und mit viel Leidenschaft - zu einem Ergebnis gebracht haben, das sich sehen lassen kann:
Unser Zuchtwart, Herr Wolfgang Schroeder, bescheinigte uns am Tag der Wurfabnahme "hervorragende Aufzuchtbedingungen" und einen "sehr guten Zustand" von Mama und Baby-Japan-spitzen! Unsere Welpen sind putzmuntere, kerngesunde kleine Racker, die bereit sind für ein langes und glückliches Leben in ihren neuen Familien.

 


 

6 Wochen alte Japanspitzbabies

 

 

Mit 6-7 Wochen wollen Welpen einfach alles wissen. Egal wo etwas knistert oder zappelt...genau da wollen sie sein. Den Kleinen dabei zuzuschauen oder einfach Teil des Spiels zu sein, gehört zu den schönsten Momenten eines Züchters. Die Hündchen stecken voller Energie, wollen alles erkunden und rennen wild umher, jagen sich gegenseitig oder versuchen das Spielzeug zu mopsen, das der andere gerade hat. Sie hüpfen dabei wie kleine Häschen, knurren, balgen und bellen bis sie erschöpft ein Eckchen zum Schlafen suchen. Nach wilden Träumen, in denen sie mit den Beinchen wackeln und wie kleine Vögelchen piepsen, werden dringende Geschäfte erledigt und am Liebsten ausgiebig gekuschelt und gefuttert und dann natürlich wieder getobt.

Unsere wunderbare Aufgabe - neben der Gewährleistung der Sicherheit der Kleinen - ist es, ihnen möglichst viele verschiedene Materialien und Spielsachen zur Verfügung zu stellen und sie vielen alltäglichen Geräuschen auszusetzen. So lernen sie ihre Umwelt kennen und im gemeinsamen Spiel konfliktfreien Umgang mit Artgenossen. Auch wichtig ist, mit ihnen zu spielen. So erleben sie den Menschen am anderen Ende dieser herrlich-interessanten Dinge, das Wohlbefinden gegenüber Menschen wird gestärkt. Es wird dabei helfen, sich in Zukunft gut in unserer Menschenwelt zurecht-zufinden.

 

Morgen ist ein besonders wichtiger Tag - der erste Tierarztbesuch steht an:
Chipen und Impfen steht auf dem Plan. Danach beginnt für die Welpen ein neues Zeitalter: das Treffen mit anderen Hunden, Laufen lernen an der Leine, kennenlernen der großen weiten Welt und der Umzug in ihre Familien. Durch die Impfung wird ihr langsam schwächer werdendes Schutzsystem gegen Viren und Bakterien gestärkt. Der Chip hilft, dass sie wiedergefunden und identifiziert werden können, wenn sie mal verloren gehen und ist, neben ihrem EU-Impfpass, ihr Personalausweis auf großen Ausstellungen oder bei Reisen in andere Länder.

Wir hoffen, dass alle Piekser gut überstanden werden und alle Racker danach wieder munter durch Haus und Garten springen.


 

5 Wochen alte Japanspitzbabies

 

 

Ein ganz herzlich- schnuckeliges Hallo von der Japanspitz-Rasselbande aus dem Horgenzeller Auenland!

 

Hier ist richtig was los!!! Die Welpies müssen nun selber sehen, wie sie zu Nahrung kommen! Mama Aiko hat großes Verständnis für ihre Bedürfnisse ABER an die Zitzen??? Das geht mit diesen spitzen Zähnchen und dieser Unbändigkeit auf keinem Fall!!!! Schade um die Milch, die sich noch in Mamas Brüsten staut! Zum Glück gibt es die Menschen, die sich mit Fleisch, Obst, Gemüse, Welpenmilch und Leckerchen, um das Wohl der Kleinen sorgen.

 

Die Ausflüge in den Garten genießen alle - aber aus den Augen lassen darf man die Babies nicht - sie probieren einfach alles aus - ohne Rücksicht auf Verluste!
Wie kleine Kinder streiten und lieben sich die Geschwisterchen - lernen dabei ganz nebenbei ihre Frustationsgrenzen kennen und werden so für die Zukunft in Toleranz geschult. Auch uns Menschen gegenüber gibt es neben unendlich süßer Zuneigung auch mal ein Beißerchen oder Gerangel zuviel, welches wir gebührend kommentieren ;-)

 

Viele Menschen klopfen an unsere Tür, die unsere weißen Wollknäul knuddeln wollen...unsere quirligen Kleinen bedürfen auch hier der besonderen Betreuung - zum einen sind diese Begegnungen mit Menschen jeden Alters unglaublich wichtig, zum anderen ist da schnell etwas falsch fürs Leben etabliert.

 

Mama und Oma - Wachhunde von Geburt - finden die vielen Fremden grenzwertig. So ist es derzeit etwas lauter in unserem Häuschen - wir hoffen sehr auf das Verständnis der Nachbarn.

Interessant auch Omas Hanas Verhalten. Sie kann sich derzeit mehr Nähe zu den Kleinen leisten, da sie ihnen genau sagen kann, dass es bei ihr keine Milch gibt! Mama Aiko wird wohl noch ein paar Tage im Hintergrund bleiben, bis ihre Babies begriffen haben, dass wir Menschen jetzt vollständig für die Versorgung zuständig sind.

 


 

4 Wochen alte Japanspitzebabies

 

14.-19.6.2016

Weitere Meilensteine im Leben der kleinen Japaner:

Die Sonne scheint nach vielen Tagen Regen endlich!!! Wir gehen das erste Mal in den Garten!

Wir haben das erste Mal Kinderbesuch!! Eine ganz wunderbare Begegnung! :-))

 

Highlights trotz Miesepeterwetter: Oma Hana und Mama Aiko "On Tour De Ländle"!

 

 

13.6.2016

 

Noch größer, noch verspielter, noch hungriger, noch viel süßer...!!!!
Die ersten Eckzähnchen sprießen, die ersten ganz gezielten Versuche, Dinge mit dem Mäulchen zu erkunden oder mit ihnen zu spielen sind deutlich zu erkennen. Die Geschwisterchen, die Mama und wir Menschen sind nun Kuschel- und Spielpartner - dank dem Hormon Oxytocin, das beim angenehmen Körperkontakt
für ein entspanntes Wohlgefühl bei den Kleinen sorgt, entstehen enge Bindungen die für ihre Zukunft wichtig sind.

Die Gehirnentwicklung der Welpen läuft ab der 4. Woche auf Hochtouren, sie wollen nun ihre Umwelt erkunden, sind lernbegierig und neugierig. Genau der richtige Zeitpunkt für verschiedenste Umgebungsreize,  bevor das Gefahrenvermeidungsverhalten einsetzt. Alle Geräusche aus dem menschlichen Umfeld, das Fallenlassen von Besteck in der Küche, verschiedenste Spielsachen und Materialien, das Herumtragen in schwindelnder Höhe, fremde Menschen jeden Alters, später auch noch das Kennenlernen anderer Tiere stehen jetzt auf dem Programm. Eine Geräusche CD soll der Feuerwerk-Desensibilisierung dienen, Gewitter werden sicher demnächst auf ganz natürliche Weise für eine wilde Geräuschkulisse sorgen...wir werden mit Leckerchen um uns werfen und ein tolles Fest daraus machen ;-) und hoffen, dass es den Hunden später hilft, besser mit diesen Dingen klar zu kommen.

Übrigens, Oma Hana hilft aus dem Hintergrund, die kleine Familie zu beschützen, überlässt ihrer Tochter ihr eigenes Futter, geht den Kleinen aber noch in einem Bogen aus dem Weg. Wir sind sehr gespannt, ab welchem Alter die Welpen auch für Hana interessant werden.

 

11.6.2016

8.6.2016

 

Nun wirds richtig bunt!!! Wir sind umgezogen...vom beschaulich-ruhigen Oberstübchen in den erweiterten Wintergarten-Auslauf unseres Wohnzimmers: in die Villa Kunterbunt!

Immer ein ganz besonderes Ereignis, weil es den nächsten Lebensabschnitt der kleinen Racker einläutet...die Sozialisierungsphase. Augen und Ohren sind , wenn auch nicht zu 100 %, im Einsatz. Ab jetzt strömen alle Eindrücke eines intakten, menschlichen Umfeldes in den Kennel. Jetzt erkennen und reagieren die Welpen bereits auf uns Menschen, erobern unsere Herzen im Sturm!

Mama Aiko meistert ihre Aufgabe mit Pravour, zeigt uns aber auch, wo sie Entlastung braucht. Zum Beispiel bei der Fütterung: wir  haben mit der Zufütterung mit Welpenmilch begonnen. Kein Problem für die kleinen Racker...und weil die Hündchen danach milchgebadet von der Mama saubergeschleckt werden, ist es für alle ein Fest!

Sobald die Kleinen einigermaßen sicher laufen können, werden wir Wurfkiste und offenen Kennel über eine kleine Brücke miteinander verbinden...dann können sie selbst wählen, wo sie sich aufhalten möchten. Ab diesem Zeitpunkt beginnt auch das Training "Pipi ins Eck" und dann gehts auch bald in den Garten!

 


5.6.2016

 

Wir sehen euch!!!!!

Was für schöne Momente in der Wurfkiste!!! Am 2. Juni öffnet Bibi als erste ihre Äuglein einen schmalen Schlitz breit...seit dem 4. Juni schauen alle neugierig in ihre gewohnte Umgebung, entdecken ihre Geschwister und die Mama...beknabbern sich gegenseitig, kuscheln mit der Mama und mit uns - wir gehören mit in ihren Duftkreis, den sie nun mit einem weiteren ihrer Sinne erkunden - jeden Tag ein Stückchen mehr.
Sie sortieren bereits ihre Beinchen so unter den dicken Milchbäuchlein, dass sie, wie Mini-Eisbären anmutend, kleine Strecken wackelnd zurücklegen können. Eine Meisterleistung der Natur!! Immerhin muss das Köpfchen hochgehalten werden und das macht noch ca 1/3 des gesamten Gewichtes des Hündchens aus. Unermüdlich wird Neues probiert, solange bis der kleine Akku leer ist und sie mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer in tiefen Schlaf fallen - noch vor Geräuschen geschützt.
Nun suchen sie sich hin und wieder ein Stelle, an der sie sich bereits selbstständig lösen - dennoch hilft Mama noch nach und putzt die Kleinen sauber.
Mama Aiko ist eine wunderbare Mama. Wichtig sind nun die Spaziergänge, die sie für eine zeitlang von ihren Pflichten entbinden und die süße Japanspitzlady wieder Kraft für ihre Aufgaben tanken lassen.
Nur noch wenige Tage...und wir ziehen um in die Villa Kunterbunt!!!

 


 

30. / 31.5.


Mama Aiko hat wieder Spaß daran, mit uns durch Wiesen und Wälder zu ziehen!!! Jipiiiiie!!!

Zum Glück ist ihre Entzündung in der Zitze nicht tragisch...Schafwollfett und der Versuch der "Vermeidung der Benutzung" sollten erstmal ausreichend sein. Das Gesäuge ist weich, die Temperatur normal, offenbar hat sie keine Schmerzen.

 

29.5.2016

Wunderbare Welpenzeit ;-)

 

Seit 9 Tagen herrscht Ausnahmezustand im Horgenzeller Auenland. Himmelhoch jauchzent - zu Tode besorgt, könnte man diese 1. entscheidende Phase - die vegetative Phase - beschreiben, in der die Welpen blind und taub, nur auf Hunger, Kälte und auch leicht auf Geruch reagieren und in der einfach alles glatt oder schief laufen kann.
4 winzige japanische Kuschelmonster kriechen mit wackelnden Köpfchen in der Wurfkiste umher, um Milch- oder Wärmequellen zu finden.. und um sich danach groß und stark zu schlafen. Die Nähe zur Mama und den Geschwistern ist entscheidend für das Überleben der Welpen, da sie erst ab ca. der 4. Woche ihre Körpertemperatur selbst regulieren können. Da helfen wir auch mit Wärmequellen wie Heizkissen (Snuggle Safe) oder Warmlicht nach.
Unglaublich das Gedränge an der Milchbar und die Kraft, die die Kleinen entwickeln können, wenn es um die Belegung der besten Plätze geht. Der Sog an der Zitze ist so stark, dass die Mama schon mal einen ordentlichen Knutschfleck bekommt, wenn die Kleinen falsch andocken. Das heftige Wackeln der Schwänzchen dabei zeigt an, wie erfolgreich sie bei der Milchsuche sind. Zuckersüß sie dabei zu beobachten aber auch heftig zu sehen, was Mamas so aushalten müssen. Stoisch ertragen sie fast alles - es sei denn es verursacht Schmerzen.
Bis jetzt war vor allem die Überwachung und Versorgung der kleinen Hundefamilie auf der Tages-ordnung: 
Wochenfluss, Sauberkeit, Temperatur, Bewegung, Ernährung, Gesäuge der Mama,

Sauberkeit in der Wurfkiste sowie Nabelpflege, Sauberkeit, Ausscheidung, Gewichtzunahme, Krallen-wachstum der Welpen, damit sie Mamas Gesäuge nicht verletzen.

Bereits innerhalb dieser ersten Tage hat sich ein unendlich starkes Vertrauen zwischen der Hündin und uns Menschen entwickelt, die wir sie bei Geburt und Aufzucht jederzeit kräftig unterstützen. Für uns ist sie einfach das beste Hundemädchen der Welt! :-)
Schon jetzt beginnt die Prägung der Welpen auf uns Menschen, hinhalten zum Säubern durch die Mutter, wiegen, saubermachen, knuddeln und abknutschen sind überaus wichtige und seeeehr angenehme Aufgaben eines Züchters. Genauso wichtig, wie das Einhalten der ungestörten Ruhephasen. Bereits jetzt verschaffen wir uns über den direktem Hautkontakt Zugang zum kleinen Hundehirn. Ziel ist es, durch Berührung und Geruch, von Anfang an Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln, positive Gefühle dem Menschen gegenüber zu verknüpfen und
die Bindungsbereitschaft zu erhöhen.

Den Kleinen geht es prächtig. Bereits nach nur 9 Tagen haben sie ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Alle machen einen top-fiten, kräftigen Eindruck.
Derzeit machen wir uns große Sorgen um Mamas Gesäuge und hoffen inständig, dass es sich nicht um eine Mastitis (Gesäugeentzündung) handelt!!!!! Der morgige Tag wird das hoffentlich positiv klären.

 

In den nächsten Tagen erwachen nach und nach weitere Sinne:
Erst öffnen sich die Augen - erstaunlicherweise schauen uns danach zwei dunkelblaue Äuglein an, die ihre Farbe erst mit den Wochen verändern. Kurz darauf öffnen sich auch die bis jetzt noch verklebten Ohren. Erst ab diesem Zeitpunkt sind die Welpen geräuschempfindlich. Etwa ab dem 11. Tag stoßen die ersten Milchzähnchen durch das Zahnfleisch. Dazu aber später mehr...

 


 

Unsere Wurfkiste: ruhig gelegenes Einfamilienhaus mit Ausblick

links - das Schlafzimmer, immer schön kuschelig warm, von den Nebenräumen abgeschirmt aber dennoch gut erreichbar, inkl. Durchgang zum Esszimmer (rechts) :

leicht zu pflegender Fußbodenbelag, etwas kühler und größer zum Schutz vor Überhitzung gut bepelzter Mütter, genug Platz für die Mahlzeitenausgaben... ;-)
Ausblick: großes Fenster zum Wurfkistenausgang mit Blick auf total verzückte, betreuende, sich sorgende, liebende....eben restliche Rudelmitglieder ...

 


 

23.5.2016

 

Hallo Welt! Wir sind daaaa!!!!

 

Hündin Bara (die weiße Rose):                        BARA

Rüde Byakko (der weiße Tiger) :                    YAKKO
Hündin Bi-Shinju (die weiße Schönheit):       BIBI

Rüde Benjiro (der Friedliche):                         BENJI

 



20.5.2016: Die Geburt unserer 4 Wonneproppen

 

Babies:

04:47 Uhr: kräftiges Mädchen, 220 g

06:40 Uhr: süßes Büblein, 196 g
09:55 Uhr: zartes Mädchen, 180 g

10:45 Uhr: kräftiger Bub, 225 g
Mama Aiko

wohlauf, wunderbar instinktsicher, hungrig, müde, abgekämpft, glücklich und so besorgt!

Züchter:

so happy und sooo müde!!!

 

Hier ein paar exklusive, brandaktuelle Einblicke in Mama Aikos Wurfkiste letzte Nacht:

Ganz lieben Dank allen, die mit uns gefiebert und die Daumen gedrückt haben!!
Ihr habt uns sehr geholfen und seid einfach SPITZE!!! :-)